Drei Tage sind wir durch den phantastischen Chiricahua Nationalpark gewandert.

Die Wege führten uns immer wieder mitten durch die Felsformationen. Wahnsinn !

Auf dem Scenic Drive geht es über viele Serpentinen hinauf zum Mount Lemmon (Catalina Mountains).

Hier auf ca. 2500 m. liegt noch genug Schnee zum Skifahren.

Die Campingplätze haben noch Winterpause und so bleibt es für uns nur ein Tagesausflug. GUT SO !

Zwei große Gebiete umfaßt der Saguaro-Nationalpark.

Es gibt den östlichen Rincon-Mountain-Park und den westlichen Park innerhalb einer großen Ebene.

Wir besuchen beide mit dem Auto und zu Fuß.

Die riesigen Saguaro werden bis zu 150 Jahre alt.

So ein paar Stacheln sind anscheinend gar nicht so schlecht…

In Tombstone erleben wir eine richtige Westernstadt. Hier gab es am 26. Oktober 1881 den legendären Gunfight zwischen den Lawmen unter Wyatt Earp und den Cowboys. Drei Cowboys haben die Schießerei nicht überlebt und liegen auf dem Friedhof unter Steinen begraben. Wir besuchen natürlich die Show und essen im Saloon von Big Nose Kate.

Für uns neu war der Organ Pipe NP an der Grenze zu Mexiko. Wir verbringen dort 4 sonnige Tage mit Wanderungen und relaxen.

Wir suchen uns natürlich den schönsten Platz aus, direkt neben den großen Kakteen J

Auf dem Weg in den Organ Pipe NP kommen wir durch das kuriose Städtchen Ajo. Irgendwo im nirgendwo.

Nachdem wir uns bei Walmart vor Tuscon wieder Lebensmittel besorgt haben, geht es weiter in den Picacho Peak State Park, direkt neben Interstate und Bahnlinie !

Spektakulär ist hier die Klettersteig-Wanderung auf den Picacho Peak.

In den nächsten Tagen werden wir uns um Tucson aufhalten. Hier gibt es noch die Catalina-Mountains und natürlich die Saguaro-Nationalparks.

Es geht überwiegend sonnig weiter.

Im Anza Borrego State Park wandern wir bei angenehmen 16 Grad den Palm Canyon Trail.

Im Joshua-Tree Nationalpark trifft uns dann Trumps Haushaltssperre. Die phantastischen Campings sind alle geschlossen.

Wir müssen den Park für die Übernachtungen leider verlassen.

Als nach 2 Tagen die Sperre aufgehoben wird, bleiben wir noch ein paar Tage im Park und genießen die Campingplätze zwischen den großen Felsen und den vielen Joshua-Trees.

Wir landen in Los Angeles und fahren am nächsten Morgen mit einem Mietwagen nach Las Vegas um unseren Kastenwagen dort aus der Storage zu holen.

Der ist einfach klasse, der Kastenwagen.

Springt sofort an und die Technik innen funktioniert auch fast auf Anhieb.

Wir verbringen einen eiskalten Silvesterabend auf dem Las Vegas Strip und am nächsten Tag fahren wir dann, leider sehr viel im Stau, nach San Diego.

Dort verbringen zur Zeit Pia, Valerian und Milo ein paar Urlaubstage und wir besuchen die Drei und verbringen eine schöne, gemeinsame Zeit in

San Diego.

Danke dafür J

Danach starten wir alleine in den Anza Borrego

State Park.

Darüber mehr beim nächsten Mal…..

(Der Kastenwagen wird von Baltimore, Ostküste USA, nach Hamburg verschifft. Zukünftig machen wir mit ihm Touren durch Europa. Für die nächsten Reisen auf anderen Kontinenten haben wir uns bereits einen Pickup Allrad gekauft und eine Absetzkabine bestellt)