Eine ZEITREISE durch unsere REISEZEIT

Fuerteventura 2. Teil

Die nächsten Tage verbringen wir im westlichen Teil der Insel, an der Küste und auch im Landesinneren.

Laut Reiseführer soll hier die Vegetation üppig sein. Wir erkennen das aber nicht und denken eher, dass unser Reiseführer aus einem Antiquariat stammen muss.

Ein wenig Grün gibt es nur in ein paar Barrancos (Schluchten), in denen sich das Wasser länger halten kann.

Wir wandern entlang den steilen Klippen, bummeln durch die kleinen Bergdörfer und genießen die sonnigen Tage.

Und auch auf Fuerteventura finden wir sie… die einsamen und schönen Übernachtungsplätze 😊

Fuerteventura 1. Teil

Die Fähren von ARMAS bringen uns zu unserer 6. Kanaren-Insel:

FUERTEVENTURA

Schon bei der Anfahrt zum Hafen von

Morro Jable im Süden stellen wir fest, dass auch diese Insel wieder ihre ganz eigene Landschaft und Vegetation bietet.

Also mit Vegetation ist erstmal NIX.

Dafür viele Geröll-Wüsten, karge, trockene Berge (bis 800 Meter hoch), Sandstrände in vielen Farben und immer strammer Wind.

Wir sind 6 Tage im Nationalpark de Jandia unterwegs und mit jedem Tag, den wir hier verbringen, lernen wir eine unglaubliche Landschaftsvielfalt kennen.

Auch Sand und Geröll hat viele „Gesichter“.

Teneriffa

Teneriffa ist sozusagen das Drehkreuz für

die Inseln La Palma, La Gomera und

El Hierro, darum „landen“ wir zum 3. Mal in Los Cristianos auf Teneriffa.

Wir nutzen das Angebot der Stadt zum bummeln und Essen gehen.

Und dann geht es hoch zum Teide Nationalpark. Wir wollen noch ein paar Wanderungen machen und bleiben tatsächlich 6 Tage und Nächte hier oben auf über 2.200 müM.

Am 7. Tag, nachdem wir insgesamt

115 km (in 2022 und 2023) auf den Wanderwegen verbracht haben, verlassen wir den Nationalpark, machen uns und unseren Camper wieder flott, kaufen Wanderkleidung und Lebensmittel ein und parken auf dem Wohnmobilplatz in Santa Cruz de Tenerife.

Auch hier nutzen wir gerne das Angebot der Stadt mit Essen gehen und Schuhe kaufen :-)

Und den letzten Tag auf Teneriffa verbringen wir im "Parque Maritimo César Manrique".

Wir hatten wieder eine phantastische Zeit

auf dieser Vulkaninsel.